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Die spektakulärsten Fotospots in Südamerika:

Patagonien - Brasilien - Chile - Peru - Bolivien

Mit meiner Kamera war ich mehrfach in Südamerika. Von Puerto Mund, der südlichsten Großstand in Chile ging es durch ganz Patagonien mit mehrfachen Grenzwechseln zwischen Chile und Argentinien bis Punta Arenas und zurück. 5000 Kilometer in 20 Tagen. Um mehr von Südamerika zu sehen, bin ich im Sommer 2019 nach Rio de Janeiro geflogen und von dort mit Kurzstreckenflügen nach Santiago, in die Atakama Wüste im Norden von Chile, weiter nach Lima und Cusco für einen Besuch in Machu Micchu. Von La Paz ging es über die Salzwüste Salar de Uyuni wieder nach Süden zur bolivianisch-chilenischen Grenze, die man leider mit einem Mietwagen nicht überqueren kann. Diese Reise, mit Lufthansa nach Rio und 15 Einzelflüge mit Latam in Südamerika habe ich selbst geplant und gebucht.


Zuletzt war ich über Buenos Aires in der Antarktis. Diese Pauschalreise war überteuert und mit manchen Unwägbarkeiten versehen, die die Agentur mir hätte ersparen können. Welche Erfahrungen habt Ihr auf Reisen nach Südamerika gemacht?


Während sich es auf mehr als 100 Flugreisen nie ein Problem war, mein Reisestativ mit Kugelkopf im Handgepäck mitzunehmen, musste ich in Argentinien lange kämpfen, bis man mich mit dem Kugelkopf in die Kabine gelassen hat. Wir Fotografen haben oft mit zu schweren Fotorucksäcken und zu wertvollem Equipment im aufgegebenen Gepäck zu kämpfen. Natürlich kann man das Handgepäck während des Check-In im Flughafen zur Gepäckaufbewahrung geben, damit es bei Check-In nicht gewogen werden kann. Über solche und andere Tricks auf Fotoreisen möchte ich mich mit Euch austauschen.